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Geschichten von LÖW:INNEN

„WENN DER PARTNER DIE KONTROLLE ÜBER DEN ANDEREN PARTNER VERLIERT, GIBT ER IHN ZUM ABSCHUSS FREI“

Augsburg: Polizeibeamte nehmen einer 32-jährigen Juristin ihren Säugling beim Stillen weg und übergeben ihm dem Kindsvater. Zuvor hat sich die Frau aufgrund diverser Vorkommnisse von ihrem Mann getrennt. Das Gericht urteilt dennoch zugunsten des Vaters und gestattet der Mutter am Ende lediglich, ihren Sohn täglich eine Stunde zu stillen. Die unglaubliche Geschichte von Margarethe Katz (Name von der Redaktion geändert). 

#Blaming #Manipulation #Rufmord #TäterOpferUmkehr #Narzissmus #Trennung #Scheidung #psychischegewalt #physischegewalt

Durch Ehemann ausgelöster Polizeieinsatz: Säugling wird beim Stillen der Mutter entrissen 

Die unglaubliche Geschichte der Margarethe Katz. Teil 2:

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Never give up

Alleingang in Augsburg | Ein Kindsvater löst großen Polizeieinsatz aus, um Säugling von Mutter zu trennen, fühlt sich aber selbst nicht in der Lage, sich um sein Kind zu kümmern (wir berichteten). Recherchen der Hohenloher Medien haben nun ergeben, dass das Kindeswohl, um das es ursprünglich ging, nicht geschützt, sondern massiv gefährdet wurde. Durch Druck, Willkür, Vehemenz und Instrumentalisierung des Staates kam es zu einem Szenario, das im Grunde unvorstellbar ist. Die Mutter kämpft nun vor Gericht um ihre Kinder.

"Hier versagt ein ganzes System"

Wenn das Kind nicht zum Vater möchte: Mutter Anette W. droht Haftstrafe | Kurioser Fall eines Sorgerechtsdramas | Politiker:innen und Wissenschaftler:innen sind entsetzt >>> Hier geht's direkt zum Artikel & dem Video:

Karoline Herfurth: „Die gesamte Welt ist von der männlichen Perspektive geprägt“

"Die gesamte Welt ist hauptsächlich von der männlichen Perspektive geprägt. Das glaube ich nicht nur, sondern das geht auch aus allen statistischen Erhebungen hervor." Die Schauspielerin und Regisseurin in einem Interview mit der Berliner Zeitung. 

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BKA: Offizielle Zahlen zu häuslicher Gewalt schießen in die Höhe

Erschreckend: Um fast 10 Prozent kletterte die offizielle Zahl bezüglich häuslicher Gewalt im Jahr 2022 nach oben, wie das BKA in seiner aktuellen Statistik verdeutlicht. Toxische Männlichkeit, ein abwertendes Frauenbild, erhöhtes Aggressionspotenzial durch Alkohol und Ängste werden Gründe dafür genannt - eine Entschuldigung sind sie nicht. Härtere Strafen und eine deutlich stärkere Anerkennung von psychischer Gewalt vor Gerichten wäre ein wichtiger Anfang, um Opfer zu stärken. 

Inhaltlich völlig anders als erwartet

Kino-Überraschungserfolg 2023: Barbie | Warum mittlerweile mehr Erwachsene als Kinder in diesen Film gehen | Margot Robbie ist auch als Mitproduzentin ein absoluter Coup über eine kritische Reflexion der Statistenrolle der Frau im 21. Jahrhundert gelungen und warum mehr Weiblichkeit in wichtigen Ämtern das Beste für die Welt wäre | Mit Witz, Ironie und Sarkasmus zeigt diese Geschichte, unfassbar, aber wahr, unsere erschreckende Realität im 21. Jahrhundert mehr als jeder andere Film 

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